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Schulverwaltung
Dornacherstrasse 1
4601 Olten
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Öffnungszeiten Schulverwaltung:

Mo:   09.00 - 12.00 Uhr | 14.00 – 17.00 Uhr
Di:   09.00 - 12.00 Uhr | Nachmittag geschlossen
Mi:   09.00 - 12.00 Uhr | 14.00 – 17.00 Uhr
Do:   09.00 - 12.00 Uhr | 14.00 – 17.00 Uhr
Fr:   09.00 - 12.00 Uhr | 14.00 – 16.00 Uhr

Inhalt

PS Bannfeld - Klassenlager 5b

Klasse 5b auf grosser Expedition.

Die Klasse 5b fuhr mit sechs andere Klassen nach Solothurn. Dort gab es einen Postenlauf und eine Stadtrallye. Dann fuhr die Klasse 5b auf den Untergrenchenberg, so fing das Klassenlager der 5b an.

Am Morgen, den 11.9.17 gingen wir um 7.45 Uhr nach Solothurn. Dort gab es zwei Gruppen, die einen machten einen Postenlauf, die anderen eine Stadtrallye, dann umgekehrt. Am Nachmittag reisten die anderen Klassen zurück nach Olten, die Klasse 5b ging aber nach Grenchen. Dort warteten wir auf ein Auto, mit dem konnten 12 Leute auf den Untergrenchenberg hinauf fahre, die anderen wurden danach von anderen Autos abgeholt. Im Auto wurde es einigen schlecht. Zum Glück musste niemand erbrechen. Oben angekommen, konnten wir in unsere Zimmer. Einige hatten ein Lavabo, andere nicht. Dann spielten wir draussen mit Niels Räuber und Polizei, das war sehr lustig. Wir assen dann Spaghetti mit Tomatensauce, dabei erzählten wir gegenseitig Witze. Als Desserts gab es Eis mit Vanille oder Erdbeere Geschmack. Wir spazierten dann in die Sternwarte. Dort zeigten sie uns vier Instrumente. Wir konnten sogar den Saturn sehen. Wir liefen zurück: Aber gingen dann schlafen - es war eine relativ ruhige Nacht.

Von Beat


Im Klassenlager flog mein Cap davon.

Am Mittwoch, den 13. September standen wir um 7.00 Uhr
auf. Wir packten unsere Sachen und putzten unsere Zähne.
In der Hütte war es so kalt, draussen windete es stark.
Ein paar Schüler liessen ihre Sachen liegen.
Wir wollten zum Restaurant Althüsli frühstücken gehen. Deshalb wanderten wir vom Skihaus ab. Doch da flog plötzlich mein Jordan Cap weg. Ich wollte es holen, doch es war zu spät!
Wir mussten weitergehen.
Ich war so traurig.

Von Abiram


5b vom Bannfeld im Schullager.
Es gibt traurige Schüler und Verletzte.

An einem Montagmorgen ging die Klasse 5b vom Bannfeld in ein Schullager. Zuerst gingen wir auf den Grenchenberg und am nächsten Tag auf das Althüsli. Alle freuten sich sehr. Sie wussten aber noch nicht, dass es später noch Verletzte geben würde. An dem Montag weinten zwei Schülerinnen. Ein Mädchen war in einen Jungen verliebt und das andere Mädchen auch. Der Junge war aber leider nur in eine von den beiden verliebt. Er sagte es dem Mädchen. Das andere Mädchen war enttäuscht, weil er sie nicht gefragt hat, ob sie beide zusammen sein wollen.
Das erste Mädchen jedoch war unsicher und sagte: ,,Nein.’’ Er war danach auch enttäuscht, aber er hat es schlussendlich auch überwunden. Es war alles wieder gut, doch dann ging ein Junge plötzlich in das Zimmer der Mädchen. Ich rannte los, um zu schauen, wer das war. Dabei verletzte ich mich an meinem Arm! Mein Arm hat bis heute eine Narbe von dem Unfall.
Am zweiten Übernachtungsort, genannt Althüsli, gab es auch ein paar Besucher: Mäuse oder Ratten. Ich habe eine Maus oder Ratte angefasst, aber das natürlich nicht mit nackten Händen, sondern mit einer Socke einer Kollegin.

Am Mittwoch ging die Klasse wieder nach Hause. Alle freuten sich sehr auf ihre Mütter.
Ich wollte aber nicht nach Hause, weil es so cool war im Lager. Aber mit meinen neuen Lehrerinnen war es super! Es war noch nie so schön mit der Schule! Doch: einmal, als ich mit meinem alten Lehrer und mit meiner Klasse in der Badi war.

Von Angelina


Spannende Wanderung auf dem Planetenweg
Nach der Übernachtung geht es vom unteren Grenchenberg zum Althüsli.
Am Morgen wurden wir geweckt. Wir mussten joggen, weil wir in der Nacht noch herumgelaufen und nicht ruhig waren - statt zu schlafen. Als wir vom Joggen zurück gekommen waren, merkten wir dass dort das Militär war in der Scheune. Plötzlich kam also ein Soldat und fragte, ob wir Schoggi möchten. Da sagten wir: ,,Ja gerne.» Als wir danach wieder im Hotel waren, gab es Frühstück . Danach mussten wir packen und weiter wandern.

Von Clemens


Spannende Wanderung auf Planetenweg
Am Montag fahren wir mit dem Zug nach Solothurn und machen ein Quiz mit anderen Schülern aus den Schulen Säli, Bifang und Hübeli. Am Nachmittag machen wir eine Stadtrallye. Um 16.00 Uhr gingen wir in Solothurn zum Bahnhof und nachher sind wir mit dem Zug nach Grenchen gefahren. Als wir angekommen sind im Bahnhof Grenchen haben wir ein Spiel gespielt: Alle Jungs und Niels spielten «Ninja-Kampf». Es war cool, wir mussten auf das Auto warten, damit wir mit dem Auto auf den Berg zum Hotel fahren konnten.

Von Donik


Spannende Wanderung auf dem Planeten Weg
Schon früh am Morgen musste die Klasse 5b raus aus den Federn, in den kalten Nebel vom Unteren Grenchenberg joggen. Die Lehrerin L. Gantenbein hat der Klasse gesagt, dass das eine «Bestrafung» war, weil sie beim Aufstehen sehr früh sehr laut waren. Es war so kalt, aber sicher war es auf der Hasenmatt noch kälter.
Die beiden Lehrerinnen wollten mit der Klasse auf den höchsten Punkt im Kanton Solothurn: Auf die Hasenmatt!
Nach dem Joggen gingen sie frühstücken und nachdem sie die Betten ausgezogen hatten, ging es endlich los. Sie wanderten sehr lange über Stock und Stein bei Wind und Regen. Doch plötzlich rutschte ein Mädchen aus und stürzte fast den Steilhang hinunter! Zum Glück ist nichts passiert!
Diesen Tag (12.9.17) werden die Schüler nicht mehr so schnell vergessen. Ein bisschen später jammerten ein paar Mädchen über ihre schweren Rucksäcke. C. Droste half den Mädchen beim Tragen. Die Klasse 5b hatte wirklich eine spannende Wanderung. Auf dem Planeten- Weg sahen sie nämlich Pluto.
Als sie aber endlich in der Skihütte angekommen waren und sich ausruhen wollten, ging es gleich wieder auf Mäusejagd. Am Abend spielten sie noch eine Runde Werwölfe, dann ging es endlich ins Bett.

Geschrieben von Emma Sophia Bärtschi


Die Klasse 5b und die süssen Alpakas vom Balmberg

Am Mittwoch den 13.9.17 liefen die Schüler und Schülerinnen zurück nach Solothurn. Als sie am Balmberg ankamen, sahen sie viele Alpakas. Um die Zeit totzuschlagen, fragten die Schüler, ob sie mit den Alpakas auf die Wiese dürften. Die Besitzerin fand diese Idee super. Sie bildeten Zweier- oder Dreiergruppen und nahmen zu zweit oder zu dritt ein Alpaka. Die Alpakas waren sehr artig und folgsam.
Als der Bus nach einer halben Stunde endlich kam, brachten sie die süssen Alpakas zurück und fuhren müde mit dem Postauto nach Solothurn. Im Bus erzählten sie sich, was sie in diesen drei Tagen alles erlebt hatten.

Von Helena


Im Klassenlager fliegt Cap von Kopf eines Jungen.

Am 13.september ging die Klasse 5b aus dem Bannfeld auf den Grenchenberg.
Nach 3 Stunden wandern kamen wir ins Skihaus. In der Nacht war es sehr kalt. Am Morgen
mussten wir bis zum Restaurant Althüsli laufen. Aber auf dem Weg flog ein Junge auf den Elektrozaun und einem anderen flog sein teures Cap vom Kopf. Sie mussten nur lachen über das, was passiert war, weil der Wind so stark gewesen war. In der Hütte gab es Mäuse und Mäuse- Gift. Am nächsten Tag haben wir eine Maus gesichtet. Wir wollten sie fangen, aber sie ist weggelaufen. Die Klasse 5b ist heil nach Hause gekommen.

Von Jeriel


Klasse 5b auf grosser Expedition
Das passierte am 11.9.17
Klasse 5b machte eine Stadtexpedition in der Stadt Solothurn und übernachtete anschliessend in einem Gasthaus auf dem Untergrenchenberg: Dort hat sie eine Überraschung erwartet.

An einem Montag fuhren die Klasse 5b aus dem Bannfeld und fünf weitere Klassen aus dem Säli, Hübeli und Bifang nach Solothurn. Dort machten verschiedene Gruppen eine Stadtrallye. Sie erfuhren viel über interessante Sehenswürdigkeiten von Solothurn. Am Nachmittag gab es verschiedene Posten. Etwa um 16.30 Uhr fuhren die anderen Klassen nach Hause. Die 5b reiste aber mit dem Zug nach Grenchen. Dort transportierte ein kleiner Bus auf den Untergrenchenberg. Als sie ankamen liefen sie zuerst auf ihre Zimmer. Nach dem Abendessen mussten sie sich alle warm einpacken und dann gingen sie über die Strasse zur Sternwarte. Sie haben den Saturn und viele weitere Sterne gesehen. Spät dann war der anstrengende aber auch schöne Tag «schon» zu Ende.

Von Livia


Langer Weg mit Rückenwind

Am Mittwoch den dreizehnten September 2017 wanderte die Klasse 5b etwa 3 Stunden lang.
Es windete fest, doch zum Glück hatten sie den Sturm im Rücken.
Sie wanderten vom Skihaus Althüsli bis zum Balmberg.
Am Morgen früh gingen sie vom Skihaus zum Restaurant Althüsli, dabei blies der Wind fest.
Die Kinder wurden fast weggewindet.
Einem Kind flog der Hut weg und er sah ihn nie wieder.
Danach nahmen sie im Restaurant Althüsli ein Frühstück ein.
Von dort aus wanderten sie etwa zwei Stunden lang bis zum Kurhaus Weissenstein, wo sie ein Mittagessen einnahmen .
Nachher «rannten» sie fit und gestärkt weiter bis zum oberen Balmberg.
Angekommen durften sie etwa dreiviertel Stunden mit Alpakas rumlaufen und mit ihnen zu einer Wiese spazieren, wo die Alpakas fressen durften.
Ein Alpaka schlug aus und traf dabei Niels .
Das Ganze veranstalteten sie, weil sie in der Schule das Sachthema Kanton Solothurn hatten.

Von Manuel


Montag: Klasse 5b auf grosser Expedition.
Die Klasse 5b machte eine Stadtexpedition in Solothurn mit 5 anderen Klassen.
Am Abend assen wir auf dem Untergrenchenberg, danach gab es aber noch eine Überraschung, bevor es ins Lager-Bett ging. Der Tag war noch nicht zu Ende, weil die Klasse 5b die Sternwarte anschauen ging. Dort hatte jemand einen Unfall, weil sie auf der Treppe umgeflogen ist. Dies geschah, weil Helena gerannt war und sich nicht gehalten hatte. Doch es ging alles gut. Während der Wanderung am nächsten Tag erhielten drei Kinder einen Stromschlag: Sie wollten den Weidezaun testen. Das alles geschah, nachdem die Klasse in einem Restaurant-Hotel übernachtet hatte. Zum Glück passierte nichts Schlimmes.

Von Santo


Im Klassenlager fliegt Cap vom Kopf eines Jungen.

Die Klasse 5b vom Bannfeld übernachtete im Skihaus Althüsli.
Draussen windete es bis zu 60km/h.
Als die Klasse zum Restaurant Althüsli gehen wollte, windete es einem Jungen namens Abiram sein Jordan Cap weg.
Abiram war sehr traurig, weil das Cap sehr teuer war.
Nachdem sie gefrühstückt hatten, wanderten sie zwei Stunden bis zum Weissenstein.
Dort tranken sie etwas und gingen weiter: Nach eineinhalb Stunden kamen sie endlich beim Balmberg an.
Dort schauten sie Alpakas zu. Die Besitzerin fragte sie, ob sie mit ihnen spazieren wollten, die
Kinder und die Lehrerinnen stimmten zu.
Als sie mit den Alpakas grasten, schnitzten ein paar Kinder an Wander-Stöcken.
Danach fuhren sie mit dem Postauto hinunter nach Solothurn und mit dem Zug nach Olten.

Von Simon


Die Klasse 5b auf Gross – Expedition.

Die Klasse 5b ging 3 Tage auf eine Wanderung, hier erfahren Sie etwas über den ersten Tag.

Die Klasse 5b aus dem Bannfeld Olten fuhr mit dem Zug nach Solothurn. Dort machten sie einen Postenlauf durch die Stadt Solothurn, anschliessend machten sie eine Stadtrallye. Es waren noch sechs andere Klassen dabei. Die Klasse 5b hatte gerade das Thema Solothurn im Sachunterricht. Sie stiegen sogar auf den St. Ursen –Turm, der 66 Meter über dem Boden ist.
Die sechs Klassen gingen nach der die Rallye wieder nach Hause. Doch die Klasse 5b fuhr auf den Untergrenchenberg- der Autofahrer fuhr so schnell, dass das Auto beinahe den tiefen Abgrund hinuntergestürzt wäre. Dort im Gasthaus übernachtete die Klasse.
Doch am Abend hatten ihre Lehrerinnen noch eine Überraschung für sie: Sie gingen nämlich in ein Observatorium, das etwa 50 Meter vom Hotel entfernt war. Es war so dunkel, dass ein paar Schüler in die Wand liefen.
In der Nacht schliefen dann alle sehr gut.

Von Till